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Beschreibung
Der botanische Name ist Solanum muricatum, eine entfernte Verwandte der Tomate. Ursprünglich kommen sie aus Peru. Pepinos sind recht neu auf dem Markt und haben sich aber schnell durchgesetzt. Sie bilden gänseeigroße Früchte, die nach Birne und Melone schmecken. Am besten schmecken sie roh und dann gut gekühlt. Aber auch zu Fruchtsalaten sind sie zu empfehlen. Reif sind die Früchte, wenn sie duften. Die schnelle Verbreitung in den letzten Jahren hängt sicher auch mit der unkomplizierten Kultur zusammen. Sie wachsen im Freiland, Gewächshaus, Kübel und auch im Balkonkasten. Dabei sind sie sehr pflegeleicht, brauchen nicht ausgegeizt zu werden. Weitervermehren kann man sich diese Pflanze, indem man Stecklinge von ca. 20 cm Länge schneidet und in feuchten Sand bewurzelt. Das geht sehr schnell, meist zeigen sich nach 10 Tagen schon Wurzeln. Der Anbau ist als einjährige Pflanze möglich, aber man kann auch frostfrei überwintern und hat dann in den Folgejahren höhere Erträge. Pepinos sind selbstfruchtbar, so daß eine Pflanze genügt. Ein halbschattiger Standort ist am günstigsten, bei voller Sonne kommt es manchmal zu Brandschäden an den Blättern. Pepinos wachsen in jeder guten Komposterde und auf gleichmäßige Wasserversorgung ist zu achten. Ausgesät wird in sandige Erde. 10 Korn